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Das Bild ist die Botschaft

„Machen Sie sich selbst ein Bild“ als Einladung zur Beurteilung einer Person, Sache oder Situation. Die Wahrnehmung des Menschen erfolgt zu ca. 75% durch die Augen. Die verbleibenden 25% der Wahrnehmung sind auf die restlichen vier Sinnesorgane aufgeteilt.

Es  handelt sich dabei um ein angeborenes Verhalten, das unauslöschlich auf unserer Festplatte im Gehirn gespeichert ist. Ein Lebewesen muss in Bruchteilen einer Sekunde eine Situation beurteilen und eine Entscheidung treffen: Kampf, Flucht oder Totstellen. So ist es auch beim Menschen. Er beurteilt zuerst – das haben Messungen ergeben – was er sieht. Und er glaubt vielmehr was er sieht, als was er hört, riecht, schmeckt oder tastet.

Welches Bild geben Sie ab? Nehmen Sie das Feedback Ihrer Umgebung wahr? Wie gehen Sie damit um? Mit einer Kampfreaktion: „so habe ich das nicht gemeint, das ist eine Fehlinterpretation“. Mit Flucht: „mit Ihnen kann man nicht reden, ich geb`s auf“. Oder mit resignativem Totstellen: „ich sage kein Wort mehr“. Kennen Sie den Begriff des bedeutungsvollen Schweigens, wenn in einem Meeting die Wellen hochschlagen und Sie sich – noch nicht – zu Wort melden?

Worauf kommt es an? Schreiben Sie bitte Ihre Antwort an meinen Blog www.actcom.at/blog

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