• Keine Kategorien

Change, change, change – ja, aber wozu?

Change-Seminare, Change-Prozesse, Change-Coaching, …… nichts als Change. Es scheint so, als hätte es vor diesem Change-Hype keine Veränderungen gegeben. Dabei steht die Frage am Anfang: Warum soll ich etwas verändern?
Seminarweisheiten – „Wer sich nicht entwickelt, fällt zurück“ – helfen da nicht wirklich weiter. Veränderungen machen doch nur Sinn, wenn dabei irgendetwas VERBESSERT wird. In dem Wort VERBESSERN steckt auch schon die Motivation für den Veränderungsprozess. Am Ende habe ich etwas verbessert.
Dazu muss ich den Mitarbeitern, Kollegen und beteiligten Personen den derzeit herrschenden Zustand ins Bewusstsein rufen. Dabei werde ich feststellen, dass viele Mitarbeiter zugeben, dass die herrschende Situation zwar unbefriedigend ist. Sie haben sich aber „eingesessen“ und leben mit den Problemen ganz gut. Die „100-Stunden Woche der Spitalsärzte“ ist da ein Beispiel: Immer beklagt und nicht verändert.
Es klingt paradox: ICH MUSS auf der VERBESSERUNG bestehen! Das ist nicht einfach, aber erfolgreicher als nur von notwendigen Veränderungen zu sprechen.

Und IHRE Meinung? Rufen Sie bitte 0043 (0) 676 783 5566 oder schreiben Sie Ihre Meinung an meinen Blog www.actcom.at/blog

Bisher gibt es zu "Change, change, change – ja, aber wozu?" keine Kommentare.