Neuer Workshop: Effectuation
Wein privat

Kunden über Active Communications

Dr. Gerhard Matschnig, CEO Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft: "Mit den vielen praxisnahen Übungen, dem wertvollen Feedback und der Videoanalyse war das Medientraining für mich gut und sinnvoll investierte Zeit. Für Personen, die sowohl in Unternehmen als auch in der Öffentlichkeit 'an vorderster Front' stehen, kann ich dies nur empfehlen."

Cornelia Lamprechter (l.), Karola Kraus (r.), mumok - Museum für moderne Kunst: "Das mumok befindet sich an der Schnittstelle von moderner Kunst, öffentlichem Bildungsauftrag und gesellschaftspolitischem Tagesgeschehen. Die richtige Strategie und Ausgewogenheit der Kommunikation zu finden, ist daher eine Herausforderung. Dabei unterstützt uns Herr Dr. Braunöck professionell und erfolgreich!" (Foto: Stephan Wyckoff)

Dr. Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin Technisches Museum Wien: "Das richtige Wort zur richtigen Zeit zu finden, ist eine der schwierigsten Aufgaben der Kommunikation. Das Medientraining bei Dr. Braunöck vermag durch seine gezielten Übungen und auf die jeweilige Persönlichkeit zugeschnitten Trainings nicht nur diese Aufgabe zu lösen.“

Dr. Dagmar Schratter, Direktorin Schönbrunner Tiergarten GmbH: „Die richtige Kommunikation in guten aber auch in schwierigen Situationen will gelernt sein. Dabei hat uns das sehr individuell abgestimmte Medientraining (Kommunikationstraining) von Dr. Herbert Braunöck und seinem Team ganz hervorragend unterstützt.“

MMag. Franko Petri, WWF Austria: "Ich schätzte bei Herrn Dr. Braunöck vor allem seine Organisationsempathie gegenüber einer NGO, seine gute Vorbereitung auf die inhaltlichen Themen und den konfrontativen Ansatz, der für die Teilnehmer sehr fordernd aber auch fördernd ist. Alle sieben Teilnehmer aus unserer Abteilung Corporate Partnership beim WWF haben dabei sehr profitiert."

Mag. Reinhard Klier, Geschäftsführer der Stubaier Gletscherbahnen: „Das Üben vor laufender Kamera mit dem Feedback der Gruppe und den Trainern ist praxisnah und hat mir sehr viel gebracht. Ich werde dieses Kommunikationstraining sicher weiter empfehlen“.

Erich Trompeter: Geschäftsführer der Lehner & Trompeter Bauträger GmbH.: "Wir hatten als Bauträger mit einigen unserer Kunden Probleme im Umgang mit Reklamationen, die sogar zu einem imageschädigenden TV - Beitrag in ATV+ geführt haben. Herbert Braunöck hat uns mit seinem Krisenmanagement unterstützt die negativen Folgen dieser Berichterstattung zu minimieren und ein präventives Kommunikationssystem aufzubauen."

NEWS

Sie bereiten sich auf Ihren kommunikativen Auftritt vor. Egal ob Interview, freie Rede, Mitarbeitergespräch, Kurzstatement, Präsentation, Pressekonferenz oder die Kommunikation in Konfliktsituationen – Sie definieren ein klares Kommunikationsziel und entwickeln die passenden Argumente.

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Sie bringen mich auf die Palme

Karl Kraus sagte: „Das Verbrechen beginnt mit dem falschen Wort“. Wir alle kennen Menschen, die es schaffen, uns in kurzer Zeit zu ärgern. Oft genügen ein Wort, eine Geste und schon sind wir auf der Palme.
In der Kommunikation verraten wir unsere Einstellung zum Gesprächspartner. Die Wortwahl entscheidet, ob es zu einer Eskalation oder Deeskalation kommt. Besonders geeignet sind …..

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Wenn wir ständig werten und urteilen, landen wir rasch bei der VERurteilung unserer Mitmenschen. Wir suchen nach Verbündeten, die unsere Meinung teilen und mit uns zusammen in den Chor der Verurteilung einstimmen. Dann sind wir bereits auf dem besten Weg zum Mobbing. Mobbing wird fast nie durch die eigene Vernunft gestoppt, sondern durch das Mitleid, das wir nach und nach für den Gemobbten empfinden. Diese Situation finden wir in der Schule, im Beruf, der Familie, unter Freunden und Verwandten, im Urlaub, einfach überall.
Wenn wir unseren Mitmenschen WERTschätzend begegnen, ……

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Sie erinnern sich an das Beispiel mit dem jungen Mann, der aus einer Bankfiliale stürmt und über eine stark befahrene Straße läuft? Das haben Sie gerade gesehen, also wahrgenommen, sofort nach Ihrem Wertesystem beurteilt und sind zum Schluss gekommen: „Dieser Mann ist ein Bankräuber!“ Sie wissen es nicht wirklich, aber es kann gar nicht anders sein. Damit ist Ihre Innere Einstellung zu diesem Mann klar: „Er ist ein Verbrecher!“ Und so werden Sie ihm – wenn Sie die Gelegenheit dazu bekommen – auch begegnen. Die Innere Einstellung kommunizieren Sie mit …….

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Unsere Psyche ist immer damit beschäftigt, unsere Wahrnehmungen mit unserem Wertesystem abzugleichen und in Einklang zu bringen. Dazu gehört auch das „Ausrichten“ unserer Mitmenschen. Dort, wo die Kluft zwischen meiner Wahrnehmung und dem Wertesystem zu groß wird, kommt die Toleranz ins Spiel. Toleranz bedeutet das Erdulden von Verstößen gegen mein Wertesystem. Ein Lehrer sagte zu mir: „Toleranz ist auch ein Ausdruck von Überheblichkeit. Es bedeutet, ………

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„Ich bin völlig anderer Meinung, ich kann Dich absolut nicht verstehen. Aber ich will tolerant sein.“ So, oder so ähnlich lautet der Satz, wenn das Verhalten meines Gesprächspartners meinem Wertesystem widerspricht. Die eine Stimme in mir sagt: „So etwas kannst Du nicht zulassen, das ist ja völlig verrückt.“ Darauf antwortet die andere Stimme:

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Change-Seminare, Change-Prozesse, Change-Coaching, …… nichts als Change. Es scheint so, als hätte es vor diesem Change-Hype keine Veränderungen gegeben. Dabei steht die Frage am Anfang: Warum soll ich etwas verändern?
Seminarweisheiten – „Wer sich nicht entwickelt, fällt zurück“ – helfen da nicht wirklich weiter. Veränderungen machen doch nur Sinn, wenn dabei irgendetwas VERBESSERT wird. In dem Wort VERBESSERN steckt auch schon die Motivation für den Veränderungsprozess …..

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Seit Jahren hören wir etwas über Win+Win Ergebnisse, bei denen beide Parteien einen Vorteil haben. Klar, bei jedem herkömmlichen Geschäftsvorgang ist das so. Ich verkaufe, mein Kunde kauft. Beide sind zufrieden.
Wie ist das aber im Konfliktfall? Da herrscht eine Kampfstimmung vor, jeder möchte als Sieger den Platz verlassen, die Kommunikation wird zur Waffe, die Eskalation der Sprache und Körpersprache heizen das Klima auf.
Wie erreiche ich im Konfliktfall ein Win+Win Ergebnis?

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